Fotoshooting in Sorge

Am Wochenende war es wieder soweit. Aus verschiedenen Richtungen haben sich ca. 25 fotografiebegeisterte Menschen getroffen um zusammen einen Tag im Oberharz, genauer gesagt in Sorge, zu verbringen. Aber fangen wir vorne an

Die Anreise:
Abfahrt in Kassel war Sonntagmorgen um 09:00 in Kassel und das Wetter war leider nicht auf unserer Seite. 10C°, Nebel und Regen. Also nicht der beste Stimmungsmacher für einen Tag in einem Gebäude ohne Türen und Fenster. Aber die gemeinsame Freude auf diesen Tag lies uns die Laune nicht verübeln.
Nach einer Fahrzeit von ca. 2 Stunden haben wir uns mit anderen Begeisterten am Treffpunkt gesammelt und sind zusammen zur Location gefahren. So kamen noch Fotografen und Fotografinnen so wie Modelle aus Braunschweig, Wolfsburg und Göttingen dazu. Am Ende waren wir eine bunte Mischungen mit dem Ziel tolle Bilder entstehen zu lassen.

Zur Location:
Die Johanniter-Heilstätte Sorge ist eine ehemalige Lungenheilstätte auf dem Ochsenberg zwischen Sorge und Hohegeiß im Harz, das nach Plänen der Architekten Heino Schmieden und Julius Boethke entstand. Mehr bei Wikipedia. Link siehe unten.

Quelle: Wikipedia

Die Fotografinnen und Fotografen:
Ein großer Teil der Fotografen (es werden hiermit auch alle Fotografinnen angesprochen, das nicht gendern dient lediglich der einfacheren Schreibweisen) sind aus unserem Verein zusammen gekommen. Neue Interessenten waren auch dabei, in der Hoffnung, dass sie sich unserem Verein noch anschließen.

Die Bilder:
wenn sich viele tolle Modelle (ein großes Lob an diese, die dem Wetter getrotzt haben) und tolle Fotografinnen und Fotografen treffen entstehen immer unterschiedliche Bilder. Jedes Model und jeder Fotograf hat andere Ideen im Kopf und sieht mit einem anderen Auge. Auch für die Fotografen ist es immer wieder interessant, anderen Fotografen über die Schulter zu schauen und dabei auch den eigenen Horizont zu verändern, bestenfalls sogar zu erweitern.
Das breite Portfolio ist in den entstandenen Bildern deutlich zu erkennen.

Fazit:
Sorge ist, auch wenn es der Name nicht vermuten lässt, eine Reise wert. Definitiv ist es bei sonnigem Wetter noch schöner und die Lichtsituationen noch besser. Aber mit einer tollen Truppe lässt sich auch aus den bescheidenen Verhältnissen ein toller Tag machen.

Danksagung:
Danke an Stefan Beckmann für die Organisation
Danke an ALLE Modelle, männlich wie weiblich, dass sie auch unter diesen Bedingungen tolle Leistung erbracht haben
Danke an ALLE Fotografinnen und Fotografen für die tollen Bilder, den tollen Austausch und das wir den Humor niemals verloren haben.